Flockenquetsche

Jederzeit frische Flocken mit der eigenen Flockenquetsche

Flockenquetschen von Komo, Eschenfelder und Schnitzer
Mit einer Flockenquetsche lassen sich alle Getreide (außer Mais) jederzeit zu frischen, leckeren und gesunden Getreideflocken quetschen. Klassisch die Haferflocken für das Frühstücksmüsli. Aber auch z.B. Roggenflocken als Zutat für herzhaftes Roggenbrot, milde Dinkelflocken usw.
Frisch gequetsche Getreideflocken haben noch alle Vitamine, Mineralien und Enzyme, eben weil sie frisch hergestellt werden. Fertig gekaufte Flocken hingegen sind pasteurisiert, um sie haltbar zu machen. Das muss sein, weil die Flocken sonst ranzig werden würden. Der wertvolle Keim des Getreides enthält u.a. hochwertige pflanzliche Fettsäuren. So lange das Korn ganz ist, sind diese Fettsäuren, aber auch die Vitamine und Enzyme in diesem Keim quasi „hermetisch“ abgeschirmt und somit – bei guter Lagerung – nahezu unbegrenzt haltbar. Wenn das volle Getreidekorn aber zerkleinert wird, durch das Mahlen mit einer Getreidemühle oder eben durch das Quetschen mit einer Flockenquetsche, gelangt Sauerstoff an diese wertvollen Inhaltsstoffe. Sie beginnen also zu oxidieren. Die Fettsäuren werden dadurch über kurz oder lang ranzig, das Vollkornmehl oder die Flocken schmecken dann einfach nicht mehr. Vitamine und Enzyme sind z.T. ebenfalls sauerstoffempfindlich, sie zersetzen sich.
Deswegen ist es wichtig, Vollkornmehl und Getreideflocken möglichst kurz vor dem Verbrauch herzustellen.
Frische Flocken sind aber nicht nur deutlich gesünder sondern schmecken auch viel besser als pasteurisierte Flocken!
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Kombimühlen – Getreide mahlen und Flocken quetschen

Getreidemühle + elektrische Flockenquetsche

Kombimühlen von Komo, Schnitzer und WaldnerEs gibt nur wenige sog. Kombimühlen. In diesen Geräten arbeitet eine leistungsstarke Getreidemühle und eine elektrische Flockenquetsche in nur einem Gehäuse. Kombimühlen sind günstiger und platzsparender als zwei einzelne vergleichbare Geräte, mit 500 – 600 EUR aber trotzdem nicht gerade ein Schnäppchen.
Oft findet sich in der Küche kein Platz für eine handbetriebene Flockenquetsche, weil diese fast immer einen Platz an einer Arbeitsplatte, Tischplatte o.ä. benötigen und dort mit einer Zwinge befestigt werden müssen. Dann kann eine Kombimühle die geeignete und bequeme Lösung sein. Auf Knopfdruck morgens für die ganze Familie frische Haferflocken in kurzer Zeit quetschen ist sehr praktisch.
„Erfunden“ wurde die Kombimühle Mitte der 90er Jahre von Fa. Schnitzer, dort wurde die „Vario“ entwickelt, die bis heute hergestellt wird. Komo folgte mit seiner „Duett 100“ und „Duett 200„. Die „jüngste“ und gleichzeitig kleinste Kombimühle kommt aus Österreich von der Fa. Waldner-Biotech, die „Combistar
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