Haferflocken-Feigen-Makronen

Feigen und Pflaumen in kleine Würfel schneiden. Die Sonnenblumenkerne grob hacken. Das Eiweiß sehr steif schlagen, dabei den Rohrohrzucker einrieseln lassen. Feigen, Pflaumen, Sonnenblumenkerne, Haferflocken, Mehl, Backpulver, Zitronenschale und Zimt vorsichtig unter den Eischnee heben. Mit zwei Teelöffeln Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen. 15-20 Minuten bei 175 °C backen.

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Zartschmelzende Brownies

Zartschmelzende Brownies 150g Weizen mit einer Getreidemühle fein mahlen. Mehl, Puderzucker, Salz, Kakao, Mandeln und Backpulver in einer Schüssel vermengen. Die Vanilleschote der Länge nach aufschlitzen, das Mark auskratzen und zur Mehlmischung geben. Die Schokolade hacken und zusammen mit der Butter in einem Topf bei mittlerer Hitze schmelzen. Zwischendurch umrühren. Wenn die Schokobutter sich gelöst hat, den Zucker unterrühren und langsam auflösen lassen. Die ausgekratzte Vanilleschote in die Menge geben, den Topf vom Herd nehmen und erkalten lassen. Die Eier verrühren. Die Vanilleschote aus der erkalteten Schokobutter nehmen und die Eier sowie den Ahornsirup unterrühren. Die Mehlmischung unter die Schokomasse heben. Den Teig auf einem gefetteten oder mit Backpapier ausgelegten Backblech bei 180 °C auf mittlerer Schiene 25-30 Minuten backen.

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Lebkuchen-Blondies

Mehl, alle Nüsse, Sultaninen, Backpulver, Lebkuchengewürz und Salz mischen. In einem Topf die Butter schmelzen, den Zucker einrühren und bei mittlerer Hitze zu einem dickflüssigen Karamell verkochen lassen. Den Rübensirup in das Karamell einrühren und die Masse abkühlen lassen. Die Eier verquirlen und mit der erkalteten Karamellmasse vermengen. Die Mehlmischung unterrühren. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte rechteckige Auflaufform (ca. 20 x 30 cm) füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C) auf der mittleren Schiene ca. 25 Minuten backen.

Guten Appetit!

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Vanillekipferl

85 g Butter schaumig rühren, 1 Eigelb, 50 g flüssigen Honig, das Mark einer  ½ Vanilleschote und 1 Prise Meersalz unterrühren. Mit 130 g Weizen, 50 g Dinkel und 50 g Mandeln – alles frisch vermahlen – verkneten. Den Teig 1 Stunde kühl stellen und anschließend nochmals durchkneten. Aus walnußgroßen Stücken Kipferl formen, auf ein Backblech setzen und 12 Min. bei 200 °C goldbraun abbacken. Aus dem Ofen nehmen und sofort in einer Mischung aus 30 g gemahlenen Mandeln und ½ Teelöffel Zimt wälzen.
Tipp: Mandeln entweder fein gemahlen kaufen oder mit einer Nussmühle fein reiben.

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Mohnkuchen im Kasten

Butter mit flüssigem Honig aufschlagen und langsam die Eigelb dazugeben. Rum, Salz, das Mark der Vanilleschoten und Zimt einrühren. Die Eiweiße steif schlagen und 1/3 unterrühren. Den Mohn mit einer Mohnmühle fein mahlen. Mandelmehl und gemahlenen Mohn im Wechsel mit dem restlichen Eiweiß vorsichtig unterheben. Die Masse in eine gefettete, mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben und ca. 60 Min. bei 175 °C im nicht vorgeheiztem Ofen backen. Den Kuchen nach der Backzeit ca. 10 Min. im abgeschalteten Ofen stehenlassen, heraus nehmen und nach weiteren 15 Minuten stürzen. Anschließend die Oberfläche mit Honig und Rum (etwas eingekocht) bestreichen und mit Mandelblättchen bestreuen. Am nächsten Tag schmeckt der Kuchen am Besten!

Guten Appetit!

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Mandelspekulatius

MandelspekulatiusButter, Zucker und Eier in eine Rührschüssel geben, mit einem Handrührgerät mit Knethaken zunächst kurz, dann auf höchster Stufe gut verkneten. Den Weizen fein mahlen und mit einem Mehlsieb sieben. Mandelblättchen auf einem Brett klein hacken und mit dem gesiebten Mehl, Salz und dem Lebkuchengewürz mischen. Alles schnell zu einem glatten Teig verarbeiten. 1 Stunde kaltstellen. Auf einer bemehlten Arbeitsplatte den Teig 2-4 mm dünn ausrollen, mit beliebigen Formen ausstechen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad (Ober- und Unterhitze), ca. 10-15 Min. goldbraun abbacken.

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Mandelsterne

Hirse und Dinkel mit einer Getreidemühle frisch zu feinem Mehl mahlen. Den Zimt, das Mark der Vanilleschote, Sauerrahm und 2 EL Honig dazugeben und alles rasch verkneten. 1 Std. kalt stellen. Danach den Teig zu einer Platte (ca. 3 mm dick) ausrollen (kräftig rollen, der Teig ist relativ zäh!). Mit einem Ausstechförmchen Sterne ausstechen und auf ein gefettetes Blech legen. Den restlichen Honig in einem Topf solange erwärmen, bis er flüssig ist. Die Sterne damit bestreichen und die gehobelten Mandeln darüber streuen. 15 – 20 Min. bei 180-200 °C (Umluft 175 °C) goldgelb backen. Am besten schmecken sie ganz frisch …

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Dinkel-Kokos-Gebäck

Den Dinkel mit einer Getreidemühle frisch zu feinem Mehl mahlen. Das Mehl, Kokosraspeln, Ei, Eigelb, Puderzucker und Butter rasch zu einem Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie wickeln. 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig erneut durchkneten und in 3 Stücke teilen. Die Stücke zu Rollen mit einem Durchmesser von 3-4 cm formen, wieder in Folie wickeln und noch mal 3 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Den Zucker auf die Arbeitsplatte schütten und die Rollen mehrfach darin wälzen. Die Zucker-Rollen in 1 cm dicke Scheiben schneiden und diese auf ein gefettetes Backblech legen. Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Umluft 165 °C) 15-20 Minuten backen. Die Kuvertüre fein raspeln. Im Wasserbad nach Anleitung erwärmen und das erkaltete Gebäck zur Hälfte überziehen.

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Zwiebelkuchen

In den Supermärkten steht schon jetzt im August der erste Federweißer … im Bioladen gibt es den – meist deutlich besseren – Federweißen „erst“ ab Anfang September.
Zum Federweißen gehört ein deftiger Zwiebelkuchen. Im folgenden das Zwiebelkuchen-Rezept einer ehemaligen Mitarbeiterin unseres Bioladen Regenbogen. Diesen Zwiebelkuchen gibt es momentan auch täglich – in der vegetarischen Variante mit Räuchertofu –  im BioBistro unseres Bioladens.

Ein Backblech mit Butter bestreichen. Das – am besten frisch gemahlene –Weizen-Mehl mit einem Mehlsieb in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Vertiefung drücken, die Hefe hineinbröseln, mit der Milch und etwas Mehl verrühren. Diesen Vorteig zugedeckt 15 min. gehen lassen.
In der Zwischenzeit schon mal Zwiebeln schälen.
Dann die Butter zerlassen, mit dem Salz zum Vorteig geben und alles mit dem gesamten Mehl so lange schlagen, bis der Teig Blasen wirft, nun noch einmal 15 min. gehen lassen.
Den Backofen auf 200 C° vorheizen. Die Zwiebeln in Scheiben schneiden. Den Speck / Räuchertofu würfeln und in einer Pfanne ausbraten. Die Zwiebelringe zusammen mit dem Speck / Räuchertofu glasig dünsten.
Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und das Backblech damit belegen.
Die Saure Sahne mit den Eiern, Salz und Kümmel verquirlen, Zwiebelscheiben und Speck / Räuchertofu daruntermischen und diese Masse auf dem Teig verteilen. Den Zwiebelkuchen weitere 15 min. gehen lassen, dann auf der mittleren Ofenleiste 45 min. backen.
Schmeckt heiß serviert am besten!

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Reisplätzchen mit Rote Bete-Gemüse

Die Rote Bete ungeschält in Wasser zum Kochen bringen und 20-30 Minuten garen lassen. Den Reis mit einer Getreidemühle fein vermahlen und mit Magerquark, Olivenöl und Bier verrühren. 30 Minuten quellen lassen. Die Oliven der Länge nach halbieren und zusammen mit Käse und Sesam zu dem gequollenen Reismehl geben. Mit Meersalz, Koriander und Paprikapulver würzen. Butter in einer Pfanne schmelzen lassen, eßlöffelgroße Portionen der Reismehlmasse hineingeben und etwas glattstreichen. Bei geschlossenem Deckel die eine Seite der Reisplätzchen goldbraun anbraten, vorsichtig umdrehen und ohne Deckel die zweite Seite bräunen lassen (dauert pro Seite etwa 6-8 Minuten). Eventuell noch etwas Butter hinzufügen. Auf Küchenkrepp zum Abtropfen legen. Parallel zum Braten die Rote Bete mit kaltem Wasser abschrecken und schälen. Dünne Scheiben und davon wiederum feine Streifen schneiden. Die saure Sahne mit Schlagsahne, Dillspitzen, Meersalz und dem Sesamöl verrühren. Die Plätzchen zusammen mit den Rote Bete-Streifen und der Sahnesauce servieren.

Guten Appetit!

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