Dörrgeräte

Jetzt Obst und Pilze trocknen

Dörrgerät Dörrex von StöckliViele Früchte, Pilze, Kräuter, Beeren und Gemüse lassen sich gut dörren. Wir führen ein kleines, aber bewährtes Sortiment besonders guter Dörrgeräte:

  • die seit Jahrzehnten bekannten Stöckli Dörrex Dörrgeräte
    aus der Schweiz in vier Varianten:
  1. Stöckli Dörrex mit Edelstahlsieben und Timer
  2. Stöckli Dörrex mit Edelstahlsieben ohne Timer
  3. Stöckli Dörrex mit Kunststoffsieben und Timer
  4. und Stöckli Dörrex mit Kunststoffsieben ohne Timer
  • die extra großen Excalibur Dörrapparate aus den USA:
  1. Excalibur mit 5 Einschüben
  2. Excalibur mit 5 Einschüben und Timer
  3. Excalibur mit 9 Einschüben mit Timer
  4. und Excalibur mit 9 Einschüben ohne Timer
  • das Sedona Dörrgerät: Digital gesteuertes Dörrgerät mit Glasfront, Energiesparmodus und Flüsterbetrieb – der „Mercedes“ unter den Dörrgeräten!

unsere Dörrgeräte im Überblick


Das Dörren von Früchten, Gemüse, Kräutern und Pilzen und mit einem Dörrgerät ist eine einfache und – bei Einhaltung niedriger Temperaturen auch natürliche – Art, die Ernte schonend zu konservieren. Dörrobst behält einen hohen Nährwert, Pilze und Kräuter werden durch den Wasserentzug noch aromatischer.

Besonders flexibel bei recht günstigem Preis sind die bekannten Stöckli Dörrex Dörrgeräte aus der Schweiz:
In der Grundausstattung werden Sie mit 3 Sieben – wahlweise aus Edelstahl oder Kunststoff geliefert. Bis zu 10 Siebe können Sie aber gleichzeitig nutzen. Die Siebe gibt es einzeln oder in etwas günstigeren 2er-Sparsets als Zubehör.

Die Vor- und Nachteile zwischen Edelstahlsieben und Kunststoffsieben:

  • saftiges Dörrgut wie z.B. Aprikosen, Apfelringe, Pflaumen u.ä. „backen“ auf den Edelstahlsieben gerne mal an, auf Kunststoffsieben hingegen nicht, weil die Auflagefläche dort größer ist
  • die Luftzirkulation ist bei den Edelstahlsieben besser als bei den Kunststoffsieben, dadurch kürzere Dörrzeiten
  • Praxistipp: saftiges Dörrgut erst auf Kunststoffgittern etwas „antrocknen“, dann auf Edelstahlgitter umschichten und zu Ende dörren
  • Bis zu 10 Stück Kunststoffsiebe und Edelstahlsiebe können problemlos beliebig gemischt auf jedem Stöckli Dörrgerät eingesetzt werden
  • eher trockenes Dörrgut wie Kräuter und Pilze lassen sich auf Edelstahlsieben schneller und effizienter trocknen
  • Dörrgitter aus Edelstahl mit Kunststoffrahmen verfärben durch das Dörrgut nicht und sind spülmaschinenfest.
  • Kunststoffsiebe können bei Dörrgut wie z.B. Pflaumen im Laufe der Zeit etwas verfärben, auch sie sind spülmaschinenfest.

Erhältliche Zusatzsiebe für die Stöckli Dörrgeräte:

 

 

7 thoughts to “Dörrgeräte”

  1. Ich wollte mit dem Dörrex gleich mal mit Rote Bete Chips loslegen. Habe aber Edelstahlsiebe. Könnten da die Rote Bete Chips zu saftig sein? Sie dazu vorher auch in Essig/Öl/Wasser eingelegt. Habe sie etwas abgetupft, aber sie sind immer noch recht saftig.

    In der Bedienungsanleitung (S. 7 und 10 oben) ist auch die Rede von einer Silikoneinlage als Zubehör. Macht die Sinn? Kann man die auch über getreidemuehlen.de bestellen?

    Grüße Andreas

    1. hallo Andreas,
      die Silikoneinlagen können Sie auch bei uns bestellen: http://www.getreidemuehlen.de/Doerrgeraete/Silikoneinlage-Stoeckli-Doerrex/992257.html
      Sie verhindern, dass bei sehr feuchtem Dörrgut Wasser nach unten tropft, im schlimmsten Fall sogar in die Heizung. Sie reduzieren logischerweise aber auch die Luftzirkulation im Dörrgerät. Sinnvollerweise setzt mn diese Silikoneinlagen deswegen nur möglichst kurze Zeit ein, also um das Dörrgut soweit zu trocknen, dass es nicht mehr tropft, dann ohne die Einlagen weiter dörren.

  2. Macht es denn Sinn, beim sedona besonders saftiges Obst erst mal auf Dörrfolie zu legen, damit es nicht so schlimm am Edelstahl anhängt?
    Oder ist die Folie nur für Fruchtleder ect?
    Ich bin noch in der Orientierungsphase…habe noch kein Gerät gekauft, will aber kein Plastik.
    LG, Jutta

    1. Hallo Jutta,
      ja, das macht Sinn, z.B. für Aprikosen, Plaumen, Tomaten u.ä.
      Die Dörrfolien sind aber wiederum auch mit einem Kunststoff beschichtet 😉
      Backpapier statt Dörrfolie funktioniert aber auch, „flattert“ ggf. aber etwas beim Dörren durch die Lüftung im Sedona, die Dörrfolie liegt zuverlässig flach auf.
      lg
      Thomas

      1. Danke für die Info, ich gehe mal überlegen ☺
        Natürlich ist es nicht leicht, komplett auf Plastik zu verzichten. Ich frage mich nur, ob stundenlanges Erwärmen von Plastikgittern gut ist für das Dörrgut, daher meine Tendenz zu Edelstahl. Zwei Stunden Dörrfolie und dann weiter auf dem Rost, damit könnte ich glaube ich leben. (Ich habe noch keinen Überblick betreffs Dörrzeiten). Für mich wäre wichtig, dass ich nicht ständig bei Fuß stehen muss, um die Etagen zu tauschen, wenn die unteren schneller trocknen…weshalb die Heizung von hinten Sinn machen kann plus die Krümelschublade, die der Dörrex wohl nicht hat. Das sind alles so Punkte in meinem Kopf ☺

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